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=== Massive Nebenwirkungen der Impfung wurden niemals anerkannt === Am 14. Mai 2025 habe ich im Impfzentrum Gera die erste, am 25. Juni dann die zweite Impfung erhalten, beide mit dem Produkt von Moderna. Versprochen habe ich mir davon eine Befreiung von der permanenten QuarantĂ€neandrohung fĂŒr Ungeimpfte durch das Gesundheitsamt hat sowie die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Maskenzwanges fĂŒr Geimpfte. Beide MaĂnahmen haben mich psychisch massiv belastet, so dass ich unmittelbar nach Ăffnung der PrioritĂ€tsgruppe 3 â âErhöhte PrioritĂ€tâ nach § 4 CoronaImpfV den erstmöglichen Termin genommen und dafĂŒr auch den Verlust von zwei Urlaubstagen und die selbst zu zahlende Anreise nach Gera auf mich genommen habe. Angst vor einer Infektion hatte ich nicht. Die Organisation in Gera und auch die Impfungen an sich liefen dann sehr gut, d.h. ich habe das Impfzentrum ohne unmittelbare Beschwerden wieder verlassen können. Zwei Wochen nach der zweiten Impfung, am 10. Juli 2021, trat allerdings schlagartig eine schwere Nesselsucht auf, die am Morgen des 11. Juli wegen massiver Schwellungen im Gesicht in der Notaufnahme des Jenaer Uniklinikums behandelt werden musste. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde dort unter Verweis auf die mittlerweile verstrichenen zwei Wochen verneint â vielmehr sei von einer allergischen Reaktion auf Wiesenpflanzen auszugehen. Nach vorĂŒbergehendem Abklingen durch die massive Medikamentengabe im Klinikum ist die Nesselsucht ist dann schon am selben Abend zurĂŒckgekehrt in Gestalt groĂflĂ€chig zusammengelaufener Schwellungen von teils ĂŒber 10x10 cm FlĂ€che an praktischen allen KörperoberflĂ€chen mit mechanischer Reizung im weitesten Sinne: auf GesĂ€Ă, Oberschenkel und RĂŒcken durch bloĂes Sitzen, am Knie, wenn etwas auf dem SchoĂ liegt (Buch) sowie ĂŒberall Striemen durch die Reibung von NĂ€hten an der Kleidung. Alles doppelt so dick wie normal, alles rotglĂŒhend, alles brannte wie Feuer. Das Ganze wurde am 12. Juli zunĂ€chst erfolglos durch die HausĂ€rztin mit einem freiverkĂ€uflichen Antihistaminikum (Fenistil) behandelt, am 14. Juli erfolgte eine Ăberweisung an eine Hautarztpraxis, dort verschriebenes Fexofenadin 180 hat am 16. Juli nachmittags bedingt angeschlagen â die flĂ€chigen roten Flecken durch Druck und Reibung sind geblieben, der Juckreiz beschrĂ€nkte sich auf einzelne Attacken an mindestens jedem zweiten Tag. Das Medikament hat als Nebenwirkung leider massive Ăbelkeit hinterlassen und wurde ca. zwei Wochen spĂ€ter von der HautĂ€rztin durch ein niedriger dosiertes PrĂ€parat ersetzt, nach einer weiteren Woche habe ich es wegen Herzstolpern eigenmĂ€chtig durch ein frei verkĂ€ufliches PrĂ€parat ersetzt, das allerdings schlechter gewirkt hat. Letzteres habe ich erst im Herbst 2022, also weit ĂŒber ein Jahr nach der Impfung, absetzen können. Wirklich beschwerdefrei bin ich bis heute nicht. Die EinschĂ€tzung der Ursache hat sich im Verlauf der Behandlung geĂ€ndert (hier ist allerdings zu berĂŒcksichtigen, dass eine theoretische Kontaktallergie mit Pflanzen o.Ă€. irgendwann auch schlicht durch die Fortdauer der Symptome wiederlegt war): WĂ€hrend zunĂ€chst ein Zusammenhang mit der Impfung durchweg negiert wurde, hat die HausĂ€rztin die âungeklĂ€rte Nesselsuchtâ schon nach wenigen Monaten als Hindernis fĂŒr weitere Impfungen ausgemacht bzw. wurde in der Hautarztpraxis schlicht festgestellt âdass das nach Impfungen schon mal vorkommen kannâ. Besonders Ă€rgerlich ist in diesem Zusammenhang, dass ich bereits im Zuge einer Rötelnimpfung in den 1980er Jahren eine Nesselsucht entwickelt hatte, im Vorfeld der Covid-Impfung jedoch stets behauptet wurde, dass vorhergehende Impfnebenwirkungen kein erhöhtes Risiko mit sich brĂ€chten. Das hat ganz offensichtlich nicht gestimmt. Immerhin war im Herbst 2021 davon auszugehen, dass der Vorgang fĂŒr mich nun abgeschlossen sei â wenn auch mit fortdauernden SchĂ€den. Völlig unerwartet wurde im Winter dann allerdings die Geltung des Impfzeugnisses zeitlich begrenzt, so dass faktisch eine Verpflichtung zur Drittimpfung bestand. Ich habe mich daraufhin an die KassenĂ€rztliche Vereinigung gewandt, die mir aber nur mitteilen konnte: âDie einzige Möglichkeit einer Befreiung wĂ€re der offizielle Nachweis, dass Sie gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind.â Anders ausgedrĂŒckt â sonstige SchĂ€den, auch massive wie meine Nesselsucht, zĂ€hlten nicht. Am Ende habe ich mich am 22. Januar 2022 in Jena in einem Impfzentrum zum dritten Mal impfen lassen (mĂŒssen), wo ich u.a. darĂŒber aufgeklĂ€rt wurde, dass ich durchaus auch mit Verschlechterung meines Nesselsuchtleidens rechnen mĂŒsse. Wenigstens das ist dann nicht eingetreten. Auch wenn die dritte Impfung fĂŒr mich nun keine Nebenwirkungen hatte, so hatte sie doch auch nachweislich keine Wirkung: mein Ehepartner, der alle drei Termine mit mir absolviert hat, hat sich exakt vier Wochen nach der Impfung eine Covid-Infektion eingefangen â mit dem Verlauf eines durchschnittlichen grippalen Infekts. Ich verstehe bis heute nicht, dass ich fĂŒr dieses magere Ergebnis das Risiko einer weiteren Verschlechterung in Kauf nehmen musste, weil ich sonst meinen Arbeitsplatz nicht mehr hĂ€tte betreten dĂŒrfen und jederzeit vom Gesundheitsamt in einen mehrwöchigen Hausarrest hĂ€tte geschickt werden können. Melden wollte meine Nebenwirkungen niemand der Beteiligten, ich habe sie am Ende selber beim PEI eingetragen. AuĂer einer automatisierten EingangsbestĂ€tigung, aus der auch alle hier genannten Daten stammen, habe ich von dieser Stelle nie wieder etwas gehört. Dass dieses Institut mittlerweile darauf hinweist, dass es sich bei diesem Datenbestand um âunbestĂ€tigte Verdachtsmeldungenâ handele, kann ich nicht nachvollziehen: Zumindest ich habe meinen Fall dort eingetragen, damit man mir endlich eine Stelle nennt, die ihn kompetent aufnimmt, behandelt und allfĂ€llige Entschuldigung und EntschĂ€digung organisiert. Im engeren Sinne um den Schaden gekĂŒmmert hat sich nĂ€mlich bis heute niemand: Ă€rztlicherseits wurde die Nesselsucht so behandelt (und mit der Krankenkasse verrechnet), als hĂ€tte sie eine beliebige andere Ursache gehabt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- https://mitmachen.jena.de/proposals/50-jena-35-jahre-ddr-freilichtmuseum # Oktober 2025
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