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=== Stadtherren und Antifa Hand in Hand === Ich habe zu der Zeit im Gesundheitswesen gearbeitet und viel über Hygiene, Impfungen und Krankheiten gewusst und regelmäßig an Weiterbildungen teilgenommen, weil das Pflicht war. Als man die Pandemie ausrief und Jena mit den Maßnahmen derart übertrieb, dachte ich, im falschen Film zu sein. Was war das für eine Ohrfeige, nachdem ich jahrelang gelernt und in dem Beruf gearbeitet habe. Die Stadtoberen hatten das Sagen und ordneten Maßnahmen an, die falsch und/oder gar schädlich waren. Zudem völlig übertrieben. Zu den Corona-Demos: Die Antifa fotografierte die Demo-Teilnehmer, um per Fotoabgleich Menschen zu diffamieren. Und all die schlimmen Beschimpfungen waren auch hart. Warum ließ man eine Antifa-Demo laufen, während man auf uns regelrecht Jagd machte? Berichterstattung - Jenaer Nachrichten, Lichtstadt, OTZ, TLZ im Gleichklang: alles Rechte, Nazis, Coronaleugner, Impfgegner. Es war einfach nur schlimm! Der Höhepunkt war die stundenlange Einkesselung in der Fischergasse! Wie konnte man sowas nur anordnen? Von Antifa den Weg abgeschnitten, von sehr viel Polizei mit aggressiv bellenden Hunden wie Vieh zusammengetrieben, immer enger, um uns dann ausweglos vorhalten zu können, die Abstände nicht eingehalten zu haben. Wir wurden mit Bußgeldern überzogen, die nicht gerechtfertigt waren. Ich habe mich nicht impfen lassen. Folge: mehrmals als Kontaktperson in Quarantäne, obwohl nicht krank. Ausgangssperre für Ungeimpfte ab 22 Uhr und Kontrollen durch Polizei - was für eine Schande, dass die Stadt das so massiv kontrolliert lassen hat. Gelber Brief des Gesundheitsamtes mit Hinweis auf mögliches Betretungsverbot der Praxis nach Bekanntgabe, dass ich keine mRNA-Impfung hatte: auch eine Schande, dass sich medizinisches Personal impfen lassen musste! Zumal die sektorale Impfpflicht am 1.1.23 aufgehoben werden sollte. Konsequenz: ich habe das Gesundheitswesen verlassen. Was mir geholfen hat: eine Gruppe Gleichgesinnter mit heimlichen Zusammentreffen mehrmals pro Woche! Die Verbote haben uns nicht interessiert. Ich hatte tolle Begegnungen mit Leuten aus vielen verschiedenen Haushalten, Weihnachts- und Silvesterfeier im Lockdown, alles liebe und durch die Ausgrenzung, die man erdulden musste, leidende Menschen wie ich es war! Wir gaben uns gegenseitig Unterstützung und ich habe erlebt, dass es noch "normale" Menschen gibt, die nicht in Panik verfallen sind, nicht blind der Berichterstattung glaubten, nicht obrigkeithörig sämtliche Maßnahmen hinnahmen und befolgten. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- https://mitmachen.jena.de/proposals/15-es-war-das-erste-mal # Juli 2025
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