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=== Beleidigende Berichterstattung, Ausgrenzung, Mundtotmachen von Kritikern === Ich habe zu der Zeit im Gesundheitswesen gearbeitet und viel über Hygiene, Impfungen und Erkältungskrankheiten gewusst und regelmäßig an Weiterbildungen teilgenommen, weil das Pflicht war. Als man die Pandemie ausrief und Jena mit den Maßnahmen derart übertrieb, dachte ich, im falschen Film zu sein. Was war das für eine Ohrfeige, nachdem ich jahrelang gelernt und in dem Beruf gearbeitet habe. Die Stadtoberen hatten das Sagen und ordneten mitunter Maßnahmen an, die falsch und/oder gar schädlich für die Psyche waren. Zudem völlig übertrieben, da hatten andere Bundesländer schon gelockert. Jena hielt streng daran fest. Ich war bei den Corona-Demos dabei. Die Gegendemonstranten komplett in schwarz, vermummt, Sonnenbrille, Kapuzenhoodie fotografierten die Demoteilnehmer und das waren keine Journalisten. Sprechchöre wie: WIR IMPFEN EUCH ALLE waren zu hören. Erinnert sich noch jemand an ME TOO? Mein Körper, meine Entscheidung? Nicht? Hmm, schade. Berichterstattung Lichtstadt, Jenaer Nachrichten, OTZ, TLZ: nach jeder Montagsdemo musste man über sich und andere Demoteilnehmer lesen, was man für ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsextremist, Impfgegner und Coronaleugner doch sei. Alle im Gleichklang. Ich war nie ein Impfgegner, aber man warf mir allerlei Beleidigungen an den Kopf. Am schlimmsten empfand ich, dass die Stadt es zuließ, wie man von Gegendemonstrationsseite verbal auf uns eingedroschen hat. Höhepunkt der Corona-Demos war die stundenlange, angeordnete Einkesselung in der Fischergasse. Einschüchternd, beängstigend und völlig übertrieben mithilfe viel aggressiver Polizei von auswärts. Von Gegendemonstranten den Weg abgeschnitten wurden wir wie Vieh zusammengetrieben, um uns ausweglos bezichtigen zu können, die Abstände nicht eingehalten zu haben. Wann wird es hier eine Amnestie geben und werden die Bußgelder zurückgezahlt? Wann kommt eine Entschuldigung? Oder wozu soll hier sowas dienen? Ich wette, dass sich keiner der Verantwortlichen in irgendeiner Weise bei den Opfern ihrer polizeilichen Maßnahmen, der angeordneten Ausgrenzung Ungeimpfter entschuldigen wird. Geschweige den entschädigen. Ich durfte meiner Tochter nicht mal neue Schlüpfer kaufen und wurde lautstark aus dem Geschäft geworfen. Kann sich irgendjemand vorstellen, wie unfassbar demütigend das war? Da die Meldung, dass ich die mRNA-Spritze nicht hatte, die sie Impfung nannten, ans Gesundheitsamt ging, kam der gelbe Brief mit dem Hinweis auf ein mögliches Praxisbetretungsverbot, wenn ich den Nachweis nicht bringe. Konsequenz: ich habe das Gesundheitsweisen verlassen. Den Beruf, den ich wirklich gern ausgeübt habe, habe ich aufgegeben. Was mir geholfen hat: eine Gruppe Gleichgesinnter mit heimlichen Zusammentreffen mehrmals die Woche. Die Verbote interessierten uns nicht. Ich hatte tolle Begegnungen mit Leuten, die ich ohne die sog. Pandemie wahrscheinlich nie kennengelernt hätte, Weihnachts- und Silvesterfeier zusammen im Lockdown, alles liebe und durch Ausgrenzung, die man erdulden musste, leidende Menschen wie ich es war. Wir gaben uns gegenseitig Unterstützung und habe erlebt, dass es noch "normale" Menschen gibt, die nicht in diese Panik verfallen waren. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass mit mehr Augenmaß entschieden wird, dass tatsächlich Fachkundige einbezogen werden und die Bürger nicht noch einmal so in Panik versetzt werden. Dass beide Seiten gehört werden, dass man nie wieder Menschen aufgrund ihres Impfstatus ausgrenzt und vor allem, dass man einen aggressiven Mob von Gegendemonstranten Einhalt gebietet und nicht infolge der diffamierenden Berichterstattung regelrecht aufhetzt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- https://mitmachen.jena.de/proposals/18-teilweise-unsinnige-uberzogene-und-unbegrundete-massnahmen # Juli 2025
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